POEMAS DE F. HOLDERLIN
AN DIE PARZEN Nur einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, Dass willinger mein Herz, vom süssen Spiele gesättiget, dann mir sterbe! Die Seele, der im Leben ihr göttlich Recht Nicht ward, sie ruht auch drunten im Orkus nicht; Doch ist mir einst das Heil'ge, das am Herzen mir liegt, das Gedicht, gerlungen, Willkommen dann, o Stille der Schattenwelt! Zufrieden bin ich, wenn auch mein Saitenspiel Mich nicht hinabgeleitet; Einmal Lebt'ich, wie Götter, und mehr bedarf'snicht. A LAS PARCAS Un verano y un otoño más os pido, Poderosas, para que pueda madurar mi canto, y así, saciado con tan dulce juego, mi corazón se llegue hasta morir. El alma que aquí abajo fue frustrada no hallará reposo, ni en el Orco, pero si logro plasmar lo más querido y sacro ante todo, la poesía, entonces sonreiré satisfecho a las feroces sombras, aunque debiera dejar en el umbral mi voz. Un sol